Saturday, 24 January 2009 | 45.04.024
Die Politische Ausstellung - Heribert Elzer
nach Arbeiten und Ausstellungen im Ausland
wagt der Künstler wieder eine Ausstellung in Berlin
zu sehen sind die für Elzer typischen fast unverwechselbaren
ausdrucksstarken und großformatigen Portraits
natürlich von Politikern und anderen Repräsentanten des öffentlichen Lebens
sowie Bilder, die politische Ereignisse und Themen aufgreifen wie 9 / 11
aber auch das öffentliche Leben als solches
teilweise sozialkritische Straßenszenen
genau beobachtete Alltagsszenen, Frauen in der Kirche
Musiker in der Bar, Landschaften, Stilleben
der Maler malt und zeichnet ... gegenständlich, realistisch
das heißt, man kann immer sofort erkennen
wer oder was gemeint ist, wer oder was es sein soll
zum Beispiel trägt ein Bild schlicht den Titel 'Dissident'
und es zeigt unverkennbar Alexander Issajewitsch Solschenizyn
die Inkarnation eines Dissidenten
der Künstler orientiert sich an der Kunst der Alten Meister
läßt aber auch impressionistische Ansätze erkennen
er versucht, den Menschen an und für sich in den Mittelpunkt zu stellen
bzw. das Menschliche an und für sich ... mit seiner Kunst auszudrücken
bis hin zum Unterschied
zwischen dem scheinbar Menschlichen in einem Kunst-Auge
und dem möglicherweise Unmenschlichen
in einem natürlichen Auge
Elzers Werke finden sich in öffentlichen und privaten
Ausstellungen und Museen im Inland wie im Ausland
ein Konrad Adenauer zum Beispiel in der CDU-Zentrale in Berlin
ein Willy Brandt im gleichnamigen Zentrum in Jerusalem
jetzt also schmücken sie die Räume des Deutschen Hausärzte Verbandes
des Berufsverbandes der Fachärzte für Allgemeinmedizin
10707 Berlin, Bleibtreu Straße 24 - Telefon 030 31 29 243
info@bda-hausärzteverband.de - www.bda-hausärzteverband.de
Frau - Mann / Schwarz - Weiß ...
Gleichberechtigung wurde
und wird selbst heute noch damit gerechtfertigt
es ginge nicht darum
ob Frauen irgend etwas besser oder schlechter machen als Männer
sondern darum, daß es Frauen gestattet sein müßte
was auch immer genau so schlecht zu machen wie Männer
so ungefähr ist das auch mit Barack H. Obama
in seinen bisherigen Amts- und Wahlkampfzeiten
ist nie auch nur andeutungsweise etwas angeklungen
was darauf schließen ließe
daß die USA mit oder durch Obama
sozialer oder gar demokratischer werden könnten
geschweige denn gerechter
geschweige denn die Welt
mit anderen Worten, es wird darauf hinauslaufen
daß bewiesen wird
schwarze Präsidenten können und dürfen genau so schlecht regieren
wie weiße Präsidenten
von einem Land, das sich anschickt
diese hirnverbrannten Greueltaten eines George W. Bush
nun einfach so unter den Teppich zu kehren
ist vielleicht auch nichts anderes zu erwarten
Obama wird all seinen Charme aufbieten
und natürlich auch den seiner Frau
um die Lasten und Folgen der Bush-Aera möglichst breit zu verteilen
so daß die so genannten Verbündeten
letztlich froh sein werden, wenn sie das Gefühl haben
nochmal mit einem blauen Auge davongekommen zu sein