Sunday, 18 January 2009 | 45.03.018
Die Wahl in Hessen
immerhin deutet sich wenigstens mal wieder an
was an sich und überhaupt, generell, nach Lage der Dinge ...
das brauchbarste Wahlergebnis wäre, nämlich daß ...
die CDU 51 Prozent plus X erzielt und damit Gelegenheit erhält
(1) demokratisch und auch sonst verfassungsgemäß Politik zu machen
bzw. zu regieren, das heißt Land und Leute ... politisch zu führen ...
(2) und sich dafür derart zu professionalisieren
daß sie dafür auch die Verantwortung tragen (!!!) kann
und daß ... die FDP sich zur zweitstärksten Kraft entwickelt
also 1 Prozent plus X vor der drittstärksten Partei erzielt
(1) und damit Gelegenheit erhält
sich zur Führung einer geschlossenen Opposition zu entwickeln
das heißt, auf seiten derjenigen, die nicht führen
deren Interessen zu wahren ...
(2) und sich dafür derart zu professionalisieren
daß sie die notwendige Kompetenz anwenden (!!!) kann
vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Arbeit, Bildung und Gesundheit
wie überhaupt zur Herstellung einer verfassungsmäßigen Ordnung
Fragen des Glaubens - Antworten der Zeit
in unserer Verfassung steht
der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik ...
unter den Bedingungen der Würde, des Rechts, der Freiheit der Menschen
bzw. des Volks, also gewissermaßen eines 'Staates der Freiheit ...'
der Bischof von Berlin, Wolfgang Huber, kokettiert zunehmend
mit der Position von so einer Art Kirchenkanzelkanzler ...
der die Richtlinien des Glaubens bestimmt
der bestimmt, was Theologie ist und wie man das macht ...
was gar gute und richtige Theologie ist
Theologie als kirchliche Dogmatik ...
als Bewegung in der 'Kirche der Freiheit ...'
- also nicht nur der des Christenmenschen -
und erklärt dennoch im gleichen Atemzug
also ohne auch nur Luft zu holen
geschweige denn mal nachzudenken ..., gar kritisch, flexibel, tolerant ...
mal nachzufragen, zu hinterfragen ...
man dürfe den Glauben ...
nicht dem Erlebnis ... der Erfahrung ... des Einzelnen ... überlassen
eine schöne Freiheit ist das ...
bzw. Kirche ...
kein Wunder, daß die Frau Kanzlerin dann sagt
man dürfe die Freiheit nicht dem Bürger überlassen