Tuesday, 14 August 2007 | 45.33.226
Die Realitäts-Politische Bühne
Sind Himmel und Hölle eigentlich eine Sache des Glaubens
- theoretisch bzw. zutiefst-überzeugt betrachtet
oder der Realität
- praktisch bzw. zutiefst-physikalisch betrachtet
wir, also das Volk, werden von geistlichen und weltlichen Mächten regiert
- soweit wir nicht doch regelrecht beherrscht werden
obwohl wir doch eigentlich selbst herrschen, demoratisch betrachtet
- wieviel Selbstbeherrschung ist eigentlich nötig, um das alles auszuhalten
wir werden beherrscht, regiert und kontrolliert
- oder einfach an der Nase herumgeführt
wir werden, wie gesagt, von geistlichen und weltlichen Mächten regiert
- beispielsweise vom Papst, oder von Georg W. Push
leider nicht vom Geist
- vom Heiligen Geist schon gar nicht
und leider auch nicht von souveränen Volksvertretern
- die handeln eher so, als seien sie von allen guten Geistern verlassen
der Himmel ist offensichtlich Realität
- denn den sieht man ja jeden Tag, meistens
die guten Menschen kommen angeblich in den Himmel
- so ungefähr zumindest wissen wir also, wohin die kommen
trotzdem sind sich die geistlichen und weltlichen Herrscher darin einig
das sei eine Sache des Glaubens
denn dauernd wird von den Kirchenfürsten gebetet
- zum Beispiel für die Freilassung der Geiseln in Afghanistan
und von den Politikern wird appelliert
- was ja auch nichts anderes ist als reiner Kinderglaube
mit der Hölle ist das, ungefähr, genau so
denn die Kichenfürsten tun so, als seien sie die Guten
- und als sei der Teufel, der Leibhaftige ...
nicht nur irgendwo da unten weit drunten
- sondern mitten unter uns
und die Politiker tun auch so, als seien sie die Guten
und als gäbe es all das, was es so an Bösem gibt in der Welt
unter Politikern natürlich nicht
und deshalb müßten sie das, was sie das Böse nennen
bzw. die Bösen, die Schurken etc
bekämpfen, und zwar mit aller Kraft und Macht
und so kommt es, daß auch die Hölle offensichtlich Realität ist
zum Beispiel, wie die US-etc-Truppen in Afghanistan operieren
denn das sieht man ja auch jeden Tag, meistens
- zumindest so, wie uns das Fernsehen das zeigt