Tuesday, 16 September 2003 | 45.38.259
Meine ganz persönliche Mord - Liste (2)
- ohne damit irgend jemand persönlich zu nahetreten zu wollen -
soll heißen : wen ich alles so sukzessive umbringen oder auf den Mond schießen würde,
oder so, wenn das auch nur den geringsten Sinn machen ... oder in Aussicht stellen würde,
daß sich dadurch irgend etwas an den Gegebenheiten, Trends und Entwicklungen verbessern würde;
Nummer 1 war ja - ohne daß das eine Reihenfolge oder Rangfolge ergeben soll -
der nächste Bundespräsident,
wenn diese Handvoll Leute, die in dieser Hinsicht verpflichtet und verantwortlich sind oder eben einfach die Macht und das Sagen haben bzw. die entsprechende Brutalität und Rücksichtslosigkeit,
wieder derart mauscheln ..., daß erneut ein Mann in dieses Amt gewählt wird
und der diese Wahl dann auch annimmt, dieses Amt auch tatsächlich antritt,
und damit dann eben nicht zur Lösung wird,
sondern das Problem an und für sich !
Nummer 2 wäre, entsprechend,
d.h.: wer (noch) ist nicht die Lösung, sondern das Problem an und für sich (?)
jeder so genannt 'sozialdemokratische', d.h. 'rote' Bundeskanzler, ganz besonders in der speziellen Form der Abhängigkeit von rosa-roten oder noch röteren oder blau-gelb-grünen
oder gar ganz schwarz gefärbten Leuten,
die eben gerade nicht an der politischen Willensbildung (nur, oder speziell ...) 'mitwirken' ...,
sondern sie in gleicher Weise, nur andersherum, soweit nicht gar von hinten herum 'bestimmen' wollen,
und obwohl doch bisher Einigkeit darüber zu bestehen schien, daß ... entscheidend ist,
was hinten 'raus'kommt - und nicht was 'rein'kommt.
(wird fortgesetzt)
* * * * * *
An den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts
Herrn Prof.Dr. Hans-Jürgen Papier
76006 Karlsruhe
Ihr Schreiben vom 4.d.M. - AR 103 / 03
Sehr gehrter Herr Präsident,
nein, ich habe jetzt endgültig kein Verständnis mehr für Ihre zwiespältigen und hinhaltenden Ausreden und Ausflüchte;
ich will jetzt endgültig wissen, und zwar wirklich von Ihnen persönlich,
nicht nur als dem Präsidenten des für Verfassungsfragen höchsten Gerichts,
sondern (auch) als einem der höchsten, verpflichtetsten und verantwortlichsten Repräsentanten unseres Staates bzw. unserer gewaltengeteilten Demokratie,
(1) wie Sie sich vorstellen, wie diese Demokratie funktionieren soll, an und für sich wie insbsondere auch auf der Basis unserer Verfassung ?
(2) wieso Sie offensichtlich glauben, daß die vollziehende Gewalt sich noch an Recht und Gesetz hält
bzw. wieso Sie sich anscheinend meiner Meinung nicht anschließen, daß insbesondere die vollziehende Gewalt
- tatkräftig unterstützt von einer ganzen Reihe anderer 'mächtiger' und einseitig, soweit nicht gerade auch persönlich interessierter Persönlichkeiten,
wie insbesondere die Vorsitzenden der Parteien und Fraktionen ... -
es ebenso offensichtlich wie ungeniert
'unternehmen, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen'
bzw. sie eben gar nicht erst herzustellen, die Erreichung eines halbwegs als verfassungsmäßige Ordnung zu akzeptierenden Zustands hartnäckig verhindern und hintertreiben ?
(3) warum Sie riskieren, daß ich von den zur Verfügung stehenden Formen des Widerstands
'beliebigen' Gebrauch mache, da offensichtlich alle Formen 'anderer Abhilfe' erschöpft sind ?
Da nach dem Grundgesetz 'beliebige Formen des Widerstands' möglich sind,
muß es auch möglich sein, eine passende Form des Gesprächs bzw. der Verhandlung darüber zur Verfügung zu stellen, ein Verfahren, eine Klage ...;
ich grüße Sie herzlich,
Ihr Eugen Möller-Vogt
* * * * * *
Staatsanwaltschaft
06844 Dessau
1103-150036-6 911 Js 30659 VRs - 28. Aug. 2003 - Schönema -
Ladung zum Antritt der Erzwingungshaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Ordnung halber teile ich mit, daß ich dieser Aufforderung natürlich nicht nachkommen werde,
sowie,
daß ich gegen die Vollstreckung eines eventuellen Haftbefehls mit allen zur Verfügung stehenden und/oder noch zu beschaffenden Mitteln
Widerstand leisten werde,
gegebenenfalls insbesondere ohne Rücksicht auf mich selbst,
soll heißen :
nur über meine Leiche !
die Begründung dafür habe ich oft genug vorgetragen;
solange Sie sich weigern, sich damit auseinander zu setzen, kann ich Ihnen auch nicht helfen;
ich grüße Sie herzlich,
Eugen Möller-Vogt