Dienstag, 04 März 2008 | 45.10.064

Nach der Wahl ist vor der Wahl ...

Andrea Ypsilanti scheint völlig zu vergessen
soweit nicht bewußt zu verdrängen

daß das Wahlergebnis für sie bzw. für die SPD
doch wesentlich schlechter ausgefallen wäre

wenn sie im Wahlkampf nicht ständig betont hätte
daß es mit den Linken keinerlei Zusammenarbeit geben würde

- die Betonung lag auf keinerlei
und nicht etwa darauf

daß man sich später dann auf irgend welche mehr oder weniger spitzfindigen
Interpretationen des Begriffs Zusammenarbeit verlegen könnte -

und auch Roland Koch scheint völlg zu irgnorieren
soweit nicht völlig blind dafür zu sein

daß das Wahlergebnis für ihn bzw. für die CDU
doch wesentlich besser ausgefallen wäre

wenn er nicht eine Legislaturperiode lang
ständig eine so hirnverbrannte Politik gemacht

und dann einen noch hirnverbrannteren Wahlkampf geführt hätte

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