Sonntag, 28 Oktober 2007 | 45.43.301

SPD : Grundsätze ... - aber kein Programm ...

da toben sich die Geisteskranken
und/oder auch sonst nicht ganz Zurechnungsfähigen
mal wieder so richtig aus

eine der entscheidenden Fragen ist doch nicht

ob oder gar wie lange ...
Deutschland Schwule oder Haubentaucher etc
als Kanzler akzeptieren kann

sondern warum diejenigen, die in der Position sind
das zu ändern

praktisch nichts anderes tun
als dauernd derart alberne Fragen zu stellen

- auf die es naturgemäß unmöglich sinnvolle Antworten gibt -

statt adäquat zu handeln !

wenn man in einem Auto sitzt
dessen Fahrer als einziger grundsätzlich fahren kann
und der auch den Führerschein hat (Legitimation ...)
der aber völlig besoffen ist

dann nützt es doch nichts

wenn diejenigen die nicht fahren können und keinen Führerschein haben
die aber am nächsten am Fahrer dran sind ...

dauernd rumzetern und sagen
ich bin mal gespannt, wie lange das noch gut geht ...

sondern dann muß man adäquat handeln ...
anhalten, sichern und Fahrer ausnüchtern lassen ...
und sich entsprechend um die übrigen Insassen kümmern ...

dann nützt es schon gar nicht
wenn jemand sich ans Steuer setzt
der gar nicht fahren kann

und sich durch Abtauchen oder gar hintenrum
nur so den Führerschein zu besorgen
ist ein Verrat an der Demokratie

| Seite drucken

Christliche Herausforderung

Unsere Verfassung geht davon aus, daß diejenigen
die irgendwas bestimmen, auch die Verantwortung da für tragen

aus irgend einem bisher nicht näher erläuterten Grunde
ignorieren Politiker das

- also die jenigen
die sich eigentlich in erster Linie an die Verfassung halten sollen
die die Verfassung achten, beachten, wahren und hüten sollen
die eine verfassungsmäßige Ordnung herstellen sollen -

und machen daraus : sie müßten, gegebenenfalls ...
das heißt unter ebenfalls bisher nicht näher erläuterten Umständen ...
die Verantwortung übernehmen

unser evangelischer Papst
also der so genannte Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands

hat jetzt in seinem neuen Buch auf eine weitere Variante hingewiesen :
danach ist es so, daß Christen in der Verantwortung stehen

wobei aber wiederum nicht näher erläutert wird
was christliche Verantwortung nun eigentlich ist

was auch immer es ist, es gilt jedenfalls
- nach Wolfgang Huber - praktisch unbeschränkt

nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb ...
der Kirchen, der christlichen Welt, der Gesellschaft ...
- bis natürlich hin zu Gott

und auch die Lösung der Probleme ist dabei ganz einfach :
man braucht nämlich nur zu fragen :

- 'Was würde Jesus dazu sagen ??'
weil Jesus schon vor 2000 Jahren ganz klar die Wege beschrieben hat
die wir selbst heute gehen können -

diese Interpretation geht also davon aus
daß der Jesus, den wir eventuell heute fragen würden
der Jesus von vor zwei Tausend Jahren sei

tatsächlich war Jesus seiner Zeit aber bereits weit voraus
in dem er praktisch der David Copperfield unserer Tage war

der sich einfach so 'rein ins Grab - raus aus dem Grab ...'
und schließlich in den Himmel entschwinden lassen konnte

im Gegensatz zu Wolfgang Huber
der anscheinend in die Steinzeit des Glaubens zurück will

kann objektiv kein Zweifel daran bestehen
daß Jesus auch heute seiner Zeit natürlich voraus wäre

genauer gesagt also unserer Zeit
egal ob gerade Sommer .. oder Winter ...

und bevor Jesus heute etwas sagen würde
würde er mit Sicherheit erstmal in die Verfassung gucken

und dann eben wahrscheinlich auch sagen
was soll ich dazu sagen (??)

guckt doch in Eure Verfassung
da steht doch alles drin

macht das so wie's da drin steht
und dann braucht Ihr mich nicht dauernd zu nerven
und mich für Eure Machtspielchen mißbrauchen

also etwas, woran der Rats-Papst
bisher noch keinen Gedanken verschwendet hat


s. Wolfgang Huber
Position beziehen, Das Ende der Beliebigkeit
Johannis Verlag, Lahr im Schwarzwald

| Seite drucken