Mittwoch, 01 Februar 2006 | 45.05.032

These 32 - Wirtschaftspolitik

Es ist grotesk, daß man sich und/oder wem auch immer
eine wesentliche Veränderung und/oder auch nur geringe Verbesserung der Situation
davon verspricht,

daß man ausgerechnet einen langgedienten Mann der 'Legislative'
und 'Stellvertreter' seines bayerischen um nicht zu sagen römischen bzw. vatikanischen Landesfürsten
zum Wirtschaftsminister, also einem Exponenten der Exekutive (!) macht

und eine an Naivität kaum noch zu überbietende Kanzlerin
Wirtschafts-Politik dann einfach auf die Formel bringt :

'Wirtschaft braucht Freiheit' !
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