Mittwoch, 09 Juni 2004 | 45.24.161

1) An den Herrn Bundespräsidenten
2) Rechts-Extremismus in Halberstadt

Herrn Dr.h.c. Johannes Rau
Bundespräsident

Sehr geehrter Herr Präsident,
lieber Herr Rau,

Sie reden so gern (u.a.) von den vielen und guten Gründen über Freude und Zuversicht insbesondere auch für Frieden und Freiheit, für Gerechtigkeit und Demokratie

und im Grunde genommen schließe ich mich Ihnen da auch gerne und uneingeschränkt an, weil es ja an sich nichts gibt, in dem nicht mindestens so ein Fünkchen von Hoffnung stecken würde

- der Zustand, bei dem man sich darum streitet, ob das Glas nun 'halb' voll oder leer ist, ist ja demgegenüber schon fast ein Idealzustand -

darauf, daß sich die Dinge letztlich doch noch irgendwie positiv entwickeln würden ...,

so daß man sich eigentlich ja permanent nur freuen könnte;

usw.

Sie stellen auch selbst immer wieder infrage, ob denn nun wirklich schon genug geschieht, um die Dinge auf den rechten Weg zu bringen !

ich könnte und würde gerne dazu beitragen, die sich daraus ergebenden Fragen zu beantworten;

ich grüße Sie herzlich
und in aller Hochachtung.


* * * * * *


Rechts-Extremismus in Halberstadt


Das Zentrum für Bildung und Gesundheit versucht, das Themas und der Problematik Herr - oder auch Frau - zu werden,

und die Bundesregierung entbietet dazu ein 'Grußwort',

offensichtlich das Einzige, was die politische Führung dazu noch beitragen kann.

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