Mittwoch, 16 Juni 2004 | 45.25.168

1) An Bischof Dr. Wolfgang Huber
2) An Dr. Michael Rogowski
3)An Dr. Ludolf von Wartenberg

An Bischof Dr. Wolfgang Huber
Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland

Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
lieber Bischof Dr. Huber,

aktuell beziehe ich mich auf die D-Day-Feierlichkeiten, 60 Jahre seit dem Tag der 'Befreiung ...';

usw.;

ich stelle anheim, ebenfalls im Sinne des Artikels 20 IV Grundgesetz 'Abhilfe' zu schaffen und/oder sich meinem Widerstand anzuschließen;

widrigenfalls sehe ich mich gezwungen, den Widerstand auf Sie auszudehnen, das heißt, wenn Sie Ihr eigenes Verhalten im Hinblick auf diese 'Beseitigung ... der gewissermaßen göttlichen Ordnung' nicht ändern

und sich weiter mit denjenigen solidarisieren, die diese speziell verfassungsmäßige Ordnung beseitigen,

dann bringe ich Sie um, oder so;

ich grüße Sie herzlich
und in aller Hochachtung.



An Herrn Dr. Michael Rogowski
Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
und Herrn Dr. Ludolf von Wartenberg
Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Präsidiums


Sehr geehrte Herren,

aus aktuellem Anlaß, das heißt im Hinblick auf Ihre gestrige Jahrestagung und obwohl ich erst zu einem späteren Zeitpunkt erneut bzw. speziell auf Sie zu(rück)kommen wollte,

schicke ich Ihnen der Einfachheit halber bzw. vorab eine Kopie meines heutigen Schreibens an den Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, weil das, in einem entsprechend übertragenen Sinne auch für Sie gilt;

ich wehre mich dagegen, daß Sie immer wieder diesen Phantasten, Chaoten und Amokläufern und/oder überhaupt Geisteskranken bzw. Kriminellen aus dem Bereich der politischen Führung derart Avancen machen;

usw.;

... und man das immer wieder und immer weiter so laufen läßt, mehr der weniger zur reinen Unterhaltung, soweit nicht gar einfach zum Spaß;

ich grüße Sie herzlich
und in aller Hochachtung.


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